Konzept

Mein Hauptanliegen ist es, dass sich die Kinder bei mir wohl und geborgen fühlen, wie sie es von ihrer Familie zuhause gewohnt sind.

Durch die kleine Gruppengröße kann ich den Kinder in ihrem Lern- und Spielverhalten unterstützend zur Seite stehen. Die individuelle Förderung eines jeden Kindes ist altersbedingt unterschiedlich und hängt auch von den jeweiligen Interessen des Kindes ab. Ich versuche den Kleinen den Umgang mit Bilderbüchern, verschiedenen Spielen, Mal- und Bastelarbeiten zu ermöglichen.

Durch all unsere gemeinsamen Aktivitäten lernen die Kinder sich einzugliedern. Sie lernen auch, wie man Freunde findet, Streit aushält und Konflikte löst. Ihr Sozialverhalten wird dadurch gestärkt und erleichtert den Kindern später den Einstieg in den Kindergartenalltag.

Besonders wichtig ist eine entspannte Eingewöhnungsphase. Diese gelingt am Besten, wenn das Kind in einem festen Rhythmus zu mir kommt, der auch nicht durch Urlaubszeiten o.Ä. unterbrochen werden sollte. Wir beginnen beispielsweise mit einer Stunde in der Woche, danach zweimal wöchentlich usw., bis wir die volle Betreuungszeit erreicht haben und das Kind auch schon seinen Mittagsschlaf in der neuen Umgebung akzeptiert.

haus In der Trennungsphase ziehen sich die Eltern langsam zurück, müssen aber für den "Notfall" unbedingt weiterhin erreichbar bleiben, um ggf. schnell für das Kind da sein zu können.

Die Eingewöhnung ist beendet, wenn sich das Kind von mir trösten lässt und mir durch sein Verhalten zeigt, dass es bei mir angekommen ist.

Während der gesamten Betreuungszeit ist mir ein reger Austausch mit den Eltern in allen Fragen der Kinderbetreuung sehr wichtig.

Ich setzte dabei auf Vertrauen und Offenheit, damit sich sowohl die Kinder als auch die Eltern bei mir gut aufgehoben fühlen können.